Mahnmal-Projekt-Leimen Erinnerung und Mahnung
 

Danksagung

Allen Helferinnen und Helfern, die das Mahnmal-Projekt-Leimen unterstützt haben, ein herzliches Dankeschön! Ohne sie wäre die Durchführung dieses Jugendprojektes so nicht möglich gewesen!

An erster Stelle gebührt unser herzliches Dankeschön der (Stief-) Urenkelin von Hugo und Karolina Mayer Linda Ziskind (New York), die uns viele Informationen und Dokumente zu ihren Urgroßeltern hat zukommen lassen und die uns durch ihre Offenheit, ihr Vertrauen und ihre Herzlichkeit tief beeindruckt hat.

Danken möchten wir weiterhin:
  • Landesjugendreferent Jürgen Stude (Karlsruhe) für seine ständige, ermutigende Beratung und Begleitung.

  • Steinmetz Udo Baumgärtner (Leimen) für die kostenfreie, tatkräftige Unterstützung bei der Herstellung der Gedenksteine.

  • Kunstschmid Wolfgang Walter (Heidelberg) für die Anfertigung der Flammenskulptur nach unseren Vorstellungen.

  • Elisabeth Starz (Lahr/Schwarzwald) für die "Übersetzung" etlicher Briefe aus den Lagern Gurs und Noé aus der Sütterlinschrift in die heutige Schreibweise.

  • Pfarrerin Elke Rosemeier, Pfarrer Steffen Groß, Pfarrer Jörg Geißler, Pfarrer Holger Jeske-Heß, Pfarrerin Lena Hupas, Pfarrerin Natalie Wiesner und Pfarrer Arul Lourdu (Leimen) und den jeweiligen Kirchengemeinderäten für ihren Einsatz, dass das Mahnmal einen würdigen Standort in Leimen erhält, und für die vielfältige Erinnerungsarbeit in Gottesdiensten, Andachten und Gedenkfeiern.

  • Oberbürgermeister Wolfgang Ernst und die Gemeinderäte (Leimen) für ihre Zustimmung, dass das Mahnmal zukünftig auf dem Rathausplatz stehen wird.

  • Michael Ullrich (Geschäftsstelle Gemeinderat Leimen) für die Einsichtnahme in Urkunden der Meldeämter, die sich zu den deportierten Leimener Juden noch finden ließen.

  • Bernhard Kraft (Technische Betriebe Leimen) für die Organisation des Steintransportes nach Neckarzimmern zur zentralen Gedenkstätte.

  • Schulleitung der Geschwister-Scholl-Schule (St.Ilgen) Konstanze Stöckermann-Borst und Beate Grubisic, sowie die Lehrkräfte Claudia Knapp, Nadine Schulze, Karin Winter, Katrin Zürn und Sozialpädagoge Karl-Heinz Lauber für die unterstützende Teilnahme und Solidarität bei verschiedenen Ereignissen dieses Jugendprojektes.

  • Rudolf Leistner (Sandhausen) für den guten Vorschlag auf dem zweiten Gedenkstein zusätzlich zum Ortsnamen Leimen die Namen der Deportationsorte anzubringen, damit der Stein sich stärker selbst erklärt, was wir gerne umgesetzt haben.

  • Silvia Glück (Buenos Aires) für die Fotos und Informationen zu ihrer Großtante Paula Glück.

  • Annik & Reinhardt Bäder, sowie Hansjörg Dobler (Steinach, Hausach) für die Einspielung des Liedes HINE MA TOV auf der Startseite dieses Internetportals: Annik Bäder (Klarinette und Gesang), Reinhardt Bäder (Gitarre und Gesang), Hansjörg Dobler (Aufnahme).

  • Friedrich Uthe von Leimen-Lokal für die Aufzeichnung und Zurverfügungstellung des Videos zur Gedenkfeier vom 9. Nov. 2013 mit der Einweihung des Mahnmals im Foyer des Alten Rathauses.

  • Allen Spenderinnen und Spendern, die mit ihrer großen oder kleinen Geldspende zur Finanzierung dieses Mahnmal-Projektes beigetragen haben.
Ihnen allen ein herzliches Dankeschön von den Mitgliedern des Mahnmal-Projektes Leimen: Katharina Belman, Anastasia Gammermajster, Sabina Kinderknecht und Martin Delfosse